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Es ist geschafft! |
15.09.2013 um 17:42 Uhr |
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Am 4. Spieltag der diesjährigen Kreisligasaison konnte die DJK endlich die ersten 3 Punkte einfahren. Beim Aufsteiger Grün-Gelb Doberlug gewann man mit 2:0 (1:0). Torschützen waren Stefan Kringe und Peter Hänsch.
"Verlieren verboten" hieß das Motto der Sängerstädter für das Auswärtsspiel in Doberlug. Dementsprechend engagiert und durch Coach Langnickel auch hochmotiviert ging man in die Partie.
Das heute Fußball gearbeitet werden musste zeigten auch die Akteure beider Teams. Dementsprechend ausgeglichen war auch der erste Spielabschnitt. Beide Mannschaften bemühten sich um Chancen, fanden sich aber in den gegnerischen Defensiven gut aufgehoben. Die beste Möglichkeit für die Heimelf wurde durch einen sehr starken Bommel im Tor DJK verhindert. Das Tor für die Sängerstädter durch S. Kringe war der einzige Höhepunkt in dieser Halbzeit: an der Mittellinie erkämpfte er sich den Ball, lies 4 Gegner nach und nach stehen, und schloss aus gut 20m mit links ab - 1:0 nach 30 Minuten.
In der zweiten Hälfte das gleiche Spiel. DJK bemüht hinten ohne Gegentor auszukommen, Doberlug langsam immer druckvoller, allerdings ohne echte hochkarätige Torchance. Mit zunehmender Spieldauer wurden die Zweikämpfe intensiver und rassiger, doch Schiedsrichter Gräfe hatte das Spiel jederzeit im Griff. Frischer Wind kam dann auf Seiten der Sängerstädter durch die Einwechslungen von N. Hettwer und PHänsch. In den letzten 10 Minuten warf dann Doberlug alles nach vorne und so ergaben sich Großchancen für die DJK: doch im Minutentakt scheiterten die Offensivakteure am Schlussmann der Doberluger. Die 89. Minute brachte dann die Entscheidung: P. Hänsch lupfte aus 25m den Ball über den herauseilenden Keeper in die Maschen - 2:0.
FAZIT:
Eine geschlossene Mannschaftsleistung und großer Einsatz aller Akteure waren für den Auswärtssieg entscheidend. Manchmal muss man halt auch Fußball arbeiten.
Nächste Woche kommt es auf dem Bieger zum Derby gegen die Spvgg Finsterwalde. Mit derselben Leistung und einigen Fans im Rücken ist dort vielleicht eine Überraschung möglich.
Bis dahin. |
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von Philipp Töpfer |
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